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Gehäuse für 1x NVMe
mit USB 3.2 (Gen 2x2) Type-C® und Type-A Anschluss

IB-1916M-C32

  • ROBUST: Eine besondere Aluminiumlegierung macht dieses Gehäuse sehr stabil und schützt vor Beschädigungen von außen. Eine hervorragende Wärmeableitung wird durch ein elegantes Kühlrippendesign erreicht
  • NEUER STANDARD: Durch USB 3.2 (Gen 2x2) werden Übertragungsraten von bis zu 20 Gbit/s realisiert. Das entspricht bis zu 2500 MB pro Sekunde. So werden Ihre Daten superschnell übertragen
  • KÜHLUNG: Die Wärme im Inneren des Kühlkörpers wird idealerweise über den Kühlkörper und das Silikon-Wärmepolster an die Außenseite des Gehäuses geleitet. So bleibt die NVMe-SSD auch unter Volllast kühl
  • ALLES DABEI: Im Verpackungsinhalt des externes NVMe Gehäuses befinden sich alle nötigen Kabel, um auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Für den Einbau der NVMe SSD ist kein zusätzliches Werkzeug nötig
  • SPEZIALISIERT: Das externe NVMe Gehäuse bietet Platz für eine NVMe mit den Maßen 22x80 mm. Andere gängige Formate werden von diesem Gehäuse nicht unterstützt und können nicht installiert werden

Wir helfen gerne.
Cardreader
Cardreader

Gehäuse für M.2 NVMe - M-Key Sockel, größe 22x 80 mm

USB-C
USB-C

Unterstützt USB 3.2 (Gen 2x2) Type-C® - mit bis zu 20 Gbit pro Sekunde

USB
USB

USB Type-A Kabel ist abwärtskompatibel zu USB 3.1/3.0/2.0

Heatsink
Heatsink

Innovatives Kühlrippendesign, Kupferkühlkörper und Silikonwärmeleitpad sorgen für optimale passive Kühlung

LED
LED

LED für Betrieb und Zugriff

USB 3.2 (Gen 2x2)

USB 3.2 (Gen 2x2)

Motherboards und externe Gehäuse, die USB 20 Gbit/s Anschlüsse unterstützen, sind auf dem Vormarsch noch vor der Verbreitung des neuen USB4 Standards. Wer mit der Zeit geht entsorgt jetzt sein träges Festplattengehäuse, denn das neue ICY BOX M.2 NVMe-Gehäuse ist schneller und vielseitiger als je zuvor!

Gelungene Symbiose

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USB 3.2 (Gen 2x2)-fähige Anschlüsse an Computern sind längst noch kein Standard, auch wenn einige Desktop-Motherboards der neuesten Generation sie bereits vorweisen können. Umso wichtiger ist es, auf die neue USB-Spezifikation zu achten. Wer Technik-Vorreiter sein will, lässt sich von den unglaublichen Datenübertragungsraten der IB-1916M-C32 Gehäuselösung überraschen und nutzt die perfekte Kombination mit unserer IB-PCI1901-C32 Erweiterungskarte!

Alle Kabel an Bord

Alle Kabel an Bord

Vergleichen Sie den Verpackungsinhalt mit den spezifischen Anschlüssen Ihres PCs. Sollten Sie lediglich über USB 3.0 Typ-A-fähige Anschlüsse verfügen, kann die IB-1916M-C32 trotzdem mit dem beiliegenden Kabel verwendet werden. Allerdings erreicht nur eine Verbindung über USB 3.2 (Gen 2x2) die volle Transferrate.

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TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Technische Daten
Modell IB-1916M-C32
Artikelnummer 60729
EAN Code 4250078170655
Marke ICY BOX
Kategorie M.2 enclosure
Farbe Schwarz
Material Aluminium, Stahl, Acryl
Interne Schnittstelle M.2 M-Key PCIe x4 (NVMe)
Externe Schnittstelle USB 3.2 (Gen 2x2) Type-C®
Übertragungsrate Bis zu 20 Gbit/s
M.2 SSD Format 22x 80 mm
Betriebssystem Windows®, macOS®
Stromverbindung Über USB
Logistische Daten
Verpackungseinheit 40 pcs./carton
Gesamtgewicht 11,4 kg
Bruttogewicht (mit Verp.) 0,269 kg
Nettogewicht 0,138 kg
Abmessung/Karton 450x225x400 mm
Abmessung (mit Verp.) 100x35x200 mm
Abmessung vom Artikel 110x45x19 mm
Ursprungsland China

DOKUMENTE

Datenblatt
IB-1916M-C32
DOWNLOAD
Handbuch
IB-1916M-C32
DOWNLOAD

FAQ

Was ist M.2?
M.2 ist eine Spezifikation für interne Erweiterungskarten und wurde unter der Bezeichnung NGFF (Next Generation Form Factor) eingeführt, dann aber offiziell in M.2 umbenannt. Besonders für kompakte und mobile Geräte wie Notebooks und Tablets bietet sich dieser Standard an, aufgrund der kleinen Bauform und verschiedener Abmessungen. Er kann aber auch ideal mit einem ICY BOX Gehäuse als externer Speicher genutzt werden. M.2 SSDs gibt es in verschiedenen Varianten. Zum einen gibt es verschiedene Längen der SSDs und zum anderen zwei verschiedene Protokolle und Schnittstellen, die bei M.2 SSDs zum Einsatz kommen. Außerdem können die M.2 SSDs über PCIe oder auch mit SATA angebunden werden.
Welche Formfaktoren gibt es?
Die Größe einer M.2 Karte wird durch Breite x Länge in Millimeter angegeben. Spricht man von einem Formfaktor 2280 (22x80), dann ist die Karte 22 mm breit und 80 mm lang. M.2 erlaubt Breiten von 12, 16, 22 oder 30 mm und Längen von 30, 42, 60, 80 oder 110 mm. Hauptsächlich werden Breiten von 22 mm verwendet. Die gängigsten M.2 SSDs werden mit einer Länge von 42, 60 und 80 mm angeboten.
M.2 SSDs sind Rechteckig und besitzen auf den Kurzen Seiten jeweils einen Anschluss (männlich) und auf der anderen Seite eine kleine Aussparung, um die SSD auf den entsprechenden Steckplatz mit einer Schraube zu fixieren. Die SSDs gibt es, je nach Speicherkapazität, mit einseitig oder beidseitig bestückten Platinen.
Was sind M.2 Keys?
An bestimmten Stellen des Anschlusses gibt es eine oder zwei Aussparungen. Die M.2 Anschlüsse unterscheiden sich nach diesen Ausparungen und somit meist auch nach dem verwendeten Übertragungsstandard. diese spezielle Anordnung der Aussparung definiert dann den entsprechenden Key. Die gägnigsten Keys sind der B-Key, M-Key und der B+M-Key. Der B-Key wird für SATA SSDs verwendet, kann aber auch PCIe 3.0 mit zwei Lanes verwenden. Der M-Key unterstützt PCIe 3.0 SSDs mit NVMe und vier PCIe 3.0 Lanes. Der B+M-Key unterstützt beide Standards, ähnlich wie der B-Key. Hier sind entweder SATA (AHCI) oder PCIe 3.0 x2 mit NVMe möglich.
Kompatibilität zum Hostcomputer
Achten Sie darauf, dass Ihre SSD den gleichen Key unterstützt wie der von ICY BOX gelieferte Sockel im Gehäuse oder die Erweiterungskarte. Sollten Sie beispielsweise eine B+M-Key SATA SSD verwenden, achten Sie darauf, dass das Gehäuse einen B-Key Sockel liefert. Entsprechende Informationen finden Sie in der Produktbeschreibung, im Datenblatt oder Handbuch.
Ist eine M.2 PCIe SSD mit NVMe Protokoll schneller als M.2 SATA SSD mit AHCI Protokoll?
Ja. Die SATA Schnittstelle erreicht theoretisch eine Datentransferrate von bis zu 6 Gbit/s. Die PCIe 3.0 x2 Schnittstelle erreicht eine Datentransferrate von bis zu 16 Gbit/s, PCIe 3.0 x4 bis zu 32 Gbit/s.
Woher weiß ich, welche M.2 SSD in diesem Gerät funktionieren?
Obwohl M.2 SSDs in ähnlichen Formfaktoren erhältlich sind, funktioniert mit diesem Gehäuse nur ein M.2 PCIe NVMe mit einem M-Key oder B+M-Key Anschluss.
Überprüfen Sie die Spezifikation Ihrer M.2 SSD. Stimmen Schnittstelle und Protokoll überein, funktioniert die Kombination aus Gehäuse und SSD. Beispielsweise PCIe (Schnittstelle) und NVMe (Protokoll).
Wird ein spezieller Treiber benötigt?
Nein, da SATA und PCIe M.2 SSDs die standardmäßig integrierten AHCI-Treiber im Betriebssystem verwenden. Genauso wird auch das NVMe Protokoll standardmäßig ab Windows® 8.1 unterstützt. Überprüfen Sie idealerweise trotzdem, ob Ihre Treiber auf dem neuesten Stand sind.
Wie baue ich die SSD richtig ein?
• Stellen Sie sicher, dass Sockel und Ihre SSD kompatibel sind. (z.B. M.2 M-Key Sockel und M.2 M-Key PCIe NVMe SSD)
• Setzen Sie die SSD vorsichtig mit einem Winkel von ca. 30 Grad in den Sockel ein. Achten Sie darauf, dass Sockel und SSD perfekt und ohne Widerstand ineinander passen (Prinzip: Nut und Feder).
• Drücken Sie nun die SSD vorsichtig auf die Platine herunter und fixieren Sie die SSD mit der beiliegenden Schraube.
• Sollten Sie einen Kühlkörper verwenden, platzieren Sie das Wärmeleitpad auf den Kühlkörper und setzen nun dieses auf die SSD auf. Achten Sie dabei genau darauf, dass das Wärmeleitpad und der Kühlkörper nicht über die SSD hinausragen.
Wie aktiviere Ich den Schreibschutz? (Nicht alle Gehäuse verfügen über einen Schreibschutzschalter.)
• Enfernen Sie das Gehäuse vom Hostcomputer.
• Schieben Sie mithilfe des mitgelieferten Werkzeugs den Schreibschutzschalter nach links, in Richtung des geschlossenen Schlosses.
• Schließen Sie anschließend das Gehäuse an Ihren Hostcomputer an.
• Der Schreibschutz ist nun aktiviert. Erkennen können Sie dies an der rot aufleuchtenden Status LED.
Kann das Gehäuse auch an USB 3.0 oder USB 2.0 Ports angeschlossen werden?
Ja, das ist möglich. Beachten Sie allerdings, dass die Datentransferraten in diesem Fall deutlich geringer sind.
Das Gehäuse wird während des Betriebs warm.
Ein leichtes Aufheizen des Gehäuses, insbesondere beim Schreiben und Lesen von Daten, ist völlig normal. Das Gehäuse dient auch dazu, die SSD passiv zu kühlen. Besonders bei Gehäusen für PCIe NVMe SSDs können höhere Temperaturen entstehen.
Wie kann ich meine SSD kühlen?
Grundsätzlich sind alle Gehäuse von ICY BOX in der Lage, die Wärme passiv über das Gehäuse nach außen abzugeben. Sowohl über das Material (Aluminium), das sehr wärmeleitfähig ist, als auch über integrierte Kühlrippen am Gehäuse, die die Oberfläche des Gehäuses vergrößern und somit eine verbesserte Wärmeableitung erzeugen.
Bei interner Verwendung Ihrer SSD besteht die Möglichkeit, die ICY BOX Kühlkörper auf der SSD zu montieren, um auf diesem Weg die Wärmeableitung zu verbessern und die SSD zu kühlen. Beachten Sie dabei, das der Kühlkörper Platz benötigt, der in Ihrem System möglicherweise beschränkt ist.
Was passiert, wenn ich eine M.2 SSD PCIe 3.0 x4/NVMe an einen Anschluss anschließe, der nur PCIe x2 unterstützt?
Grundsätzlich wird die M.2 SSD trotzdem funktionieren, allerdings nur mit der Datentransferrate von PCIe 3.0 x2 mit maximal 16 Gbit/s statt 32 Gbit/s.
Alles ist angeschlossen, doch keine Funktion.
Um mögliche Probleme auszuschließen, gibt es einige Schnelltests, die Sie durchführen können. Sie können testen, ob die folgenden Komponenten korrekt funktionieren und nicht die Ursache des Problems sind:
• Kabel
• SSD
• Festplattengehäuse
Um Ihre Komponenten zu testen, gehen Sie wie folgt vor:
• Verwenden Sie die Kabel, Festplatten und Festplattengehäuse in einer anderen Konfiguration, um zu sehen, ob das Problem mit den Komponenten oder der Konfiguration weiterhin besteht.
• Verwenden Sie in Ihrem Setup nacheinander ein anderes Kabel, eine andere SSD und Festplattengehäuse, um zu sehen, ob das Problem weiterhin besteht. Im Idealfall sollten Sie eine Komponente testen, von der Sie wissen, dass sie in einem anderen Setup funktioniert.
Die SSD wird vom Betriebssystem nicht erkannt.
• Laufwerke müssen initialisiert sein und aktive Partitionen besitzen, damit diese sofort als Datenträger im Betriebssystem erkannt werden. Falls dies nicht der Fall sein sollte, initialisieren Sie die Laufwerke in der Datenträgerverwaltung Ihres Betriebssystems.
• Überprüfen Sie bitte, ob die Treibersoftware installiert ist (USB).
• Manchmal kann es vorkommen, dass der M.2 SSD Steckplatz die PCIe Lanes mit anderen Geräten teilen muss. Unter Umständen deaktiviert sich dann bei der gemeinsamen Verwendung eine der Schnittstellen. Bitte informieren Sie sich in der Dokumentation zu Ihrem Motherboard und aktivieren Sie die M.2 SSD im BIOS Modus.
Meine Samsung 970 EVO Plus wird nicht erkannt.
Unter Umständen kann es sein, dass die Samsung 970 EVO Plus eine veraltete Firmware besitzt und daher nicht vom Gerät erkannt werden kann. In diesem Fall bitten wir Sie, zunächst die Firmware der Samsung 970 EVO Plus zu aktualisieren. Testen Sie nach erfolgreichem Firmwareupdate erneut, ob die SSD erkannt wird.
Das Firmwareupdate können Sie mit Hilfe des Samsung "Samsung Magician" Tools ausführen.

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