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Gehäuse für 1x NVMe
mit USB 3.1 (Gen 2) Type-C® und Type-A Anschluss

IB-1816M-C31

  • ROBUST: Das hochwertige Aluminiumgehäuse ist sehr stabil und schützt die SSD vor Beschädigungen von außen. Durch die Verwendung eines eleganten Kühlrippendesigns wird zudem eine hervorragende Wärmeableitung erreicht
  • VIELSEITIG: Das Gehäuse bietet eine hohe Kompatibilität und unterstützt alle gängigen Längen von NVMe SSDs (22x30/42/60/80). Es ist flexibel einsetzbar und leicht zu transportieren
  • SEHR SCHNELL: Durch die Typ-C Schnittstelle und USB 3.1 (Gen 2) werden Übertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s erreicht. So können Ihre Daten blitzschnell übertragen werden
  • FLEXIBILITÄT: Erleben Sie maximale Flexibilität mit den beiden enthaltenen USB Kabeln. Eines ist mit USB Type-A und das andere mit USB Type-C ausgestattet, was Ihnen die Möglichkeit gibt, das IB-1816M-C31 mit einer Vielzahl verschiedener Endgeräte zu verbinden
  • LEICHTE BEDIENBARKEIT: Werkzeuglose Installation durch Plug & Play und HotSwap. Das Gehäuse kann direkt und überall eingesetzt werden. Zusätzlich gibt es eine LED Anzeige für Betrieb und Festplattenzugriff

Wir helfen gerne.
Cardreader
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Gehäuse für eine NVMe SSD

USB-C
USB-C

USB 3.1 (Gen 2) Type-C™ - bis zu 10 Gbit/s

Heatsink
Heatsink

Passive Kühlung durch Aluminiumrippen

Hotswap
Hotswap

Plug & Play

LED
LED

LED für Betrieb und Zugriff

Schnell unterwegs

Schnell unterwegs

Mit USB 3.1 (Gen 2) Type-C™ werden nun noch größere Datenübertragungsraten erzielt. Die hohe Übertragungsrate von bis zu 10 Gbit/s wird durch das mitgelieferte USB 3.1 Type-C™ Kabel gewährleistet und braucht nur ein passendes Endgerät in Form eines PCs, Tablets oder Ähnliches mit Windows® oder macOS®.

USB Type-C™ Controller auf NVMe-Basis

USB Type-C™ Controller auf NVMe-Basis

Wollte man bisher ein externes Gehäuse mit einer M.2 SSD per USB Type-C™ anschließen, musste man sich auf SATA-Modelle beschränken. Der neue Chipsatz der IB-1816M-C31 hingegen ermöglicht es nun, NVMe M.2 SSDs mit einem USB 3.1 (Gen 2) Type-C™ Hostcomputer zu verbinden und die volle Datenübertragungsrate von bis zu 1000 MB pro Sekunde tatsächlich auszuschöpfen.

Leichtes Aluminium

Leichtes Aluminium

Die IB-1816M-C31 wiegt weniger als 40 Gramm und verfügt über ein schlankes, kompaktes und bruchfestes Aluminiumgehäuse, das vor Stößen und Vibrationen schützt, während das Kühlkörperdesign mit Kühlrippen die Wärmeableitung für eine ausgezeichnete Kühlwirkung unterstützt und die M.2 SSD, auch bei schwerer Arbeit, vor Überhitzung schützt.

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TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Technische Daten
Modell IB-1816M-C31
Artikelnummer 60482
EAN Code 4250078168638
Marke ICY BOX
Kategorie M.2 Gehäuse M-Key
Farbe Schwarz
Material Aluminium
Interne Schnittstelle 1x M.2 NVMe SSD
Externe Schnittstelle USB 3.1 (Gen 2) Type-C™
Übertragungsrate USB 3.1 bis zu 10 Gbit/s
M.2 SSD Format 22x30/42/60/80 mm
SSD Kapazität Unbeschränkt
Stromverbindung Stromversorgung über USB
LED Betrieb und Zugriff
Betriebssystem Windows®, macOS®
Chipsatz JMS583
Logistische Daten
Verpackungseinheit 40 Stk./Karton
Gesamtgewicht 9,18 kg/Karton
Bruttogewicht (mit Verp.) 0,190 kg
Nettogewicht 0,075 kg
Abmessung/Karton 235x460x390 mm
Abmessung (mit Verp.) 200x100x35mm
Abmessung vom Artikel 105x36x15 mm
Ursprungsland China

DOKUMENTE

Datenblatt
IB-1816M-C31
DOWNLOAD
Handbuch
IB-1816M-C31
DOWNLOAD

FAQ

Was ist M.2?
M.2 ist eine Spezifikation für interne Erweiterungskarten und wurde unter der Bezeichnung NGFF (Next Generation Form Factor) eingeführt, dann aber offiziell in M.2 umbenannt. Besonders für kompakte und mobile Geräte wie Notebooks und Tablets bietet sich dieser Standard, aufgrund der kleinen Bauform und verschiedenen Abmessungen an. Kann aber auch ideal mit einem ICY BOX Gehäuse als externer Speicher genutzt werden. M.2 SSDs gibt es in verschiedenen Varianten. Zum einen gibt es verschiedene Längen der SSDs und zum anderen zwei verschiedene Protokolle und Schnittstellen die bei M.2 SSDs zum Einsatz kommen. Zum einen können die M.2 SSDs über PCIe und zum anderen mit SATA angebunden werden.
Welche Formfaktoren gibt es?
Die Größe einer M.2 Karte wird durch Breite x Länge in Millimeter angegeben. Spricht man von einem Formfaktor 2280 (22x80), dann ist die Karte 22 mm breit und 80 mm lang. M.2 erlaubt Breiten von 12, 16, 22 oder 30 mm und Längen von 30, 42, 60, 80 oder 110 mm. Hauptsächlich werden Breiten von 22 mm verwendet. Die gängigsten M.2 SSDs werden mit einer Länge von 42, 60 und 80 mm angeboten.

M.2 SSDs sind Rechteckig und besitzen auf den Kurzen Seiten jeweils einen Anschluss (männlich) und auf der anderen Seite eine kleine Aussparung, um die SSD auf den entsprechenden Steckplatz mit einer Schraube zu fixieren. Die SSDs gibt es, je nach Speicherkapazität, mit einseitig oder beidseitig bestückten Platinen.
Was sind M.2 Keys?
An bestimmten Stellen des Anschlusses gibt es eine oder zwei Aussparungen. Die M.2 Anschlüsse unterscheiden sich nach diesen Ausparungen und somit meist auch nach dem verwendeten Übertragungsstandard. diese spezielle Anordnung der Aussparung definiert dann den entsprechenden Key. Die gägnigsten Keys sind der B-Key, M-Key und der B+M-Key. Der B-Key wird für SATA SSDs verwendet, kann aber auch PCIe 3.0 mit zwei Lanes verwenden. Der M-Key unterstützt PCIe 3.0 SSDs mit NVMe und vier PCIe 3.0 Lanes. Der B+M-Key unterstützt beide Standards, ähnlich wie der B-Key. Hier sind entweder SATA (AHCI) oder PCIe 3.0 x2 mit NVMe möglich.
Kompatibilität zum Hostcomputer?
Achten Sie darauf, dass Ihre SSD den gleichen Key unterstützt wie der von ICY BOX gelieferte Sockel im Gehäuse oder Erweiterungskarte. Sollten sie beispielsweise eine M-Key PCIe SSD verwenden, achten Sie darauf, dass das Gehäuse ebenfalls einen M-Key Sockel liefert. Entsprechende Informationen finden Sie in der Produktbeschreibung, im Datenblatt oder Handbuch.
Ist eine M.2 PCIe SSD mit NVMe Protokoll schneller als M.2 SATA SSD mit AHCI Protokoll?
Ja. Die SATA Schnittstelle erreicht theoretisch eine Datentransferrate von bis zu 6 Gbit/s. Die PCIe 3.0 x2 Schnittstelle erreicht eine Datentransferrate von bis zu 16 Gbit/s, PCIe 3.0 x4 bis zu 32 Gbit/s.
Woher weiß ich, welche M.2 SSDs in diesem Gehäuse funktionieren?
Obwohl M.2 SSDs in ähnlichen Formfaktoren erhältlich sind, funktioniert mit diesem Gehäuse nur ein M.2 PCIe-Laufwerk mit einem M-Key Anschluss.

M.2 Laufwerke, die SATA unterstützen oder einen anderen Key verwenden, sind mit diesem Gehäuse nicht kompatibel. Überprüfen Sie die Spezifikation Ihrer M.2 SSD. Stimmen Key und Sockel überein, funktioniert die Kombination aus Gehäuse und SSD.
Wird ein spezieller Treiber benötigt?
Nein, da SATA und PCIe M.2 SSDs die standardmäßig integrierten AHCI-Treiber im Betriebssystem verwenden. Genauso wird auch das NVMe Protokoll standardmäßig ab Windows® 8.1 unterstützt. Überprüfen Sie idealerweise trotzdem, ob Ihre Treiber auf dem neuesten Stand sind.
Wie baue ich die SSD richtig ein?
• Stellen Sie sicher, dass Sockel und Ihre SSD kompatibel sind. (z.B. M.2 M-Key Sockel und M.2 M-Key PCIe NVMe SSD)
• Setzen Sie die SSD vorsichtig mit einem Winkel von ca. 30 Grad in den Sockel ein. Achten Sie darauf, dass Sockel und SSD perfekt und ohne Widerstand ineinander passen (Prinzip: Nut und Feder).
• Drücken Sie nun die SSD vorsichtig auf die Platine herunter und fixieren Sie die SSD mit der beiliegenden Schraube.
• Sollten Sie einen Kühlkörper verwenden, platzieren Sie das Wärmeleitpad auf den Kühlkörper und setzen nun dieses auf die SSD auf. Achten Sie dabei genau darauf, dass das Wärmeleitpad und der Kühlkörper nicht über die SSD hinausragen.
Wie aktiviere Ich den Schreibschutz? (Nicht alle Gehäuse verfügen über einen Schreibschutzschalter.)
• Enfernen Sie das Gehäuse vom Hostcomputer.
• Schieben Sie mithilfe des mitgelieferten Werkzeugs den Schreibschutzschalter nach links, in Richtung des geschlossenen Schlosses.
• Schließen Sie anschließend das Gehäuse an Ihren Hostcomputer an.
• Der Schreibschutz ist nun aktiviert. Erkennen können Sie dies an der rot aufleuchtenden Status LED.
Kann das Gehäuse auch an USB 3.0 oder USB 2.0 Ports angeschlossen werden?
Ja, das ist möglich. Beachten Sie allerdings, dass die Datentransferraten in diesem Fall deutlich geringer sind.
Das Gehäuse wird während des Betriebs warm.
Ein leichtes Aufheizen des Gehäuses, insbesondere beim Schreiben und Lesen von Daten, ist völlig normal. Das Gehäuse dient auch dazu, die SSD passiv zu kühlen. Besonders bei Gehäusen für PCIe NVMe SSDs können höhere Temperaturen entstehen.
Wie kann ich meine SSD kühlen?
Grundsätzlich sind alle Gehäuse von ICY BOX in der Lage, die Wärme passiv über das Gehäuse nach außen abzugeben. Sowohl über das Material (Aluminium), das sehr wärmeleitfähig ist, als auch über integrierte Kühlrippen am Gehäuse, die die Oberfläche des Gehäuses vergrößern und somit eine verbesserte Wärmeableitung erzeugen.
Bei interner Verwendung Ihrer SSD besteht die Möglichkeit, die ICY BOX Kühlkörper auf der SSD zu montieren, um auf diesem Weg die Wärmeableitung zu verbessern und die SSD zu kühlen. Beachten Sie dabei, das der Kühlkörper Platz benötigt, der in Ihrem System möglicherweise beschränkt ist.
Was passiert, wenn ich eine M.2 SSD PCIe 3.0 x4/NVMe an einen Anschluss anschließe, der nur PCIe x2 unterstützt?
Grundsätzlich wird die M.2 SSD trotzdem funktionieren, allerdings nur mit der Datentransferrate von PCIe 3.0 x2 mit maximal 16 Gbit/s statt 32 Gbit/s.
Alles ist angeschlossen, doch keine Funktion.
Um mögliche Probleme auszuschließen, gibt es einige Schnelltests, die Sie durchführen können. Sie können testen, ob die folgenden Komponenten korrekt funktionieren und nicht die Ursache des Problems sind:
• Kabel
• SSD
• Festplattengehäuse

Um Ihre Komponenten zu testen, gehen Sie wie folgt vor:
• Verwenden Sie die Kabel, Festplatten und Festplattengehäuse in einer anderen Konfiguration, um zu sehen, ob das Problem mit den Komponenten oder der Konfiguration besteht.
• Verwenden Sie in Ihrem Setup ein anderes Kabel, eine andere SSD und Festplattengehäuse, um zu sehen, ob das Problem weiterhin besteht. Im Idealfall sollten Sie eine Komponente testen, von der Sie wissen, dass sie in einem anderen Setup funktioniert.
Die SSD wird von Betriebssystem nicht erkannt.
• Laufwerke müssen initialisiert sein und aktive Partitionen besitzen, damit diese sofort als Datenträger im Betriebssystem erkannt werden. Falls dies nicht der Fall sein sollte, initialisieren Sie die Laufwerke in der Datenträgerverwaltung Ihres Betriebssystems.

• Überprüfen Sie bitte, ob die Treibersoftware installiert ist (USB).

• Manchmal kann es vorkommen, dass der M.2 SSD Steckplatz die PCIe Lanes mit anderen Geräten teilen muss. Unter Umständen deaktiviert sich dann bei der gemeinsamen Verwendung eine der Schnittstellen. Bitte informieren Sie sich in der Dokumentation zu Ihrem Motherboard und aktivieren Sie die M.2 SSD im BIOS Modus.
Meine Samsung 970 EVO Plus wird nicht erkannt.
Unter Umständen kann es sein, dass die Samsung 970 EVO Plus eine veraltete Firmware besitzt und daher nicht vom Gerät erkannt werden kann. In diesem Fall bitten wir Sie, zunächst die Firmware der Samsung 970 EVO Plus zu aktualisieren. Testen Sie nach erfolgreichem Firmwareupdate erneut, ob die SSD erkannt wird.
Das Firmwareupdate können Sie mit Hilfe des Samsung "Samsung Magician" Tools ausführen.

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